Windhund netzwerk
Sonja und ich folgen ihr ins Haus und dann in die Wohnung. „Möchtest du einen Kaffee, Sonja? Oder was anderes?” „Ich nehme erstmal einen Kaffee, was anderes vielleicht später.” Petra verschwindet in der Küche. Da ich die Situation nicht einschätzen kann, folge ich ihr unmittelbar. „Petra, alles in Ordnung? Das lief doch ganz gut bislang, oder nicht?” „Ja, zumindest war ja der erste Moment ganz schön. Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe, aber ein bisschen mulmig ist mir immer noch. Kommst du noch kurz mit ins Wohnzimmer? Ich gebe dir dann ein Zeichen, wenn ich mich im Griff habe. Einsame herzen.
„Das kannst du doch nicht so brüh warm erzählen, Alex! Oh Gott, Laura. Es tut mir so schrecklich leid. Ich weiß selbst nicht was ich mir dabei gedacht hab'.” „Ich hab' sie dabei erwischt, als ich nach Hause kam.” „Jetzt setz dich schon,”, meinte Laura und deutete auf den Teller. Tina nahm am Tisch Platz und blickte schuldbewusst auf ihr Essen. Sie rührte sich nicht und fummelte an ihren Fingern herum. Laura ihrerseits begann zu essen, als würde es sie nicht merklich kümmern. Hast du mich noch lieb.Ihr Handtuch, hatte sie inzwischen auf den Boden fallen lassen. ”Nö, ist lange her, dass ein Mann mich nackt sah, ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren, da kommt mir ein bisschen.
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